Hautwissen

Schluss mit hormonell bedingter Akne - So beruhigst du deine Haut nachhaltig

Schluss mit hormonell bedingter Akne - So beruhigst du deine Haut nachhaltig

Die hormonell bedingte Akne begleitet uns oft ein Leben lang - und das kann ganz schön frustrierend sein. Schon in der Pubertät hat fast jeder mit hin und wieder auftretenden Pickeln zu kämpfen, doch die Vorstellung, irgendwann einmal ohne Unterbrechung eine makellose Haut zu haben, löst sich spätestens dann in Luft auf, wenn im Erwachsenenalter neue, tief sitzende Unreinheiten auftreten. Ob späte Akne, Spätakne in den Wechseljahren oder plötzlich auftretende Pickel im Gesicht mit 40, 50 oder gar 70 Jahren - die hormonelle Aknehaut ist vielfältig und kann uns jederzeit überraschen. Doch statt dich hilflos in dein Schicksal zu fügen, hast du die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden: Verstehe, was hormonelle Akne ist, erkenne, welche Faktoren dich besonders anfällig machen und lerne, wie du deine Haut mit gezielten Maßnahmen wieder ins Gleichgewicht bringen kannst. Denn eines ist klar: Schöne Haut ist kein Privileg der Jugend, sondern das Ergebnis einer bewussten Pflege, die sich an deinen hormonellen Bedürfnissen orientiert.

Was ist Akne - und welche Arten gibt es?

Akne ist eine entzündliche Hauterkrankung. Die Talgdrüsen produzieren vermehrt Talg, der die Poren verstopft. Die Folge sind Mitesser, Pickel und manchmal tiefe Entzündungen. Die wichtigsten Akne Formen im Überblick:

  • Komedonische Akne: Vor allem geschlossene Mitesser (Whiteheads) und offene Mitesser (Blackheads), in der Regel ohne Rötung.

  • Papulopustulöse Akne: Entzündliche Knötchen (Papeln) und Eiterbläschen (Pusteln), die oft mit Schmerzen verbunden sind.

  • Acne conglobata (schwere Verlaufsform): Große, miteinander verwachsene Entzündungsherde.

  • Akne tarda / Spätakne: Tritt nach dem 25. Lebensjahr auf, oft hormonell bedingt.

  • Akne adulte / Altersakne: Unreine Haut nach der Pubertät, insbesondere bei Frauen in den Wechseljahren und darüber hinaus.

Vor allem die Akne papulopustulosa und die hormonell bedingte Akne sind häufig die Ursache dafür, dass wir Pickel im Gesicht nicht loswerden.

Was ist hormonelle Akne?

Hormonakne entsteht, wenn das Gleichgewicht der Sexualhormone im Körper gestört ist, z. B. aufgrund von:

  • Pubertät: Ein erhöhter Testosteronspiegel fördert die Talgproduktion.

  • Menstruationszyklus: Vor der Menstruation treten häufig Hormonpickel um Mund und Kinn auf.

  • Schwangerschaft und Stillzeit: Hormonale Achterbahnfahrt mit wechselnden Hautphasen.

  • Die Pille und Hormonbehandlungen: Pickel können entstehen, wenn die Anti Baby Pille abgesetzt oder gewechselt wird.

  • Polyzystisches Ovarsyndrom (PCOS): Wechseljahre & Perimenopause: Sinkende Östrogene und relativ hohe Androgene führen zu Pickeln in den Wechseljahren und Spätakne.

  • Akne tarda, Spätakne & Erwachsenenakne Akne tarda: tritt erstmals nach dem 20. Lebensjahr auf, häufig an Kinn und Hals.

  • Spätakne / Altersakne: Pickel im Gesichtsbereich bei reifen Frauen (ab 40, 50, bis hin zur Akne mit 70).

  • Pickel in den Wechseljahren: Häufig tief sitzende, schmerzhafte Pickel an Kinn und Kiefer.

Hormonelle Akne erkennen: Diese Symptome deuten darauf hin

Wertvolle Hinweise auf hormonelle Schwankungen liefert dir deine Haut, wenn sie immer wieder in auffälligen Zyklen mit Unreinheiten reagiert. Achte auf diese vier Hauptmuster - sie helfen dir, hormonell bedingte Akne frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln:

1. Zyklische Unreinheiten

Kurz vor der Periode oder während der Wechseljahre tauchen neue Pickel wie auf Kommando auf - meist rund um den Mund und am Kinn. Typisch für hormonelle Schwankungen ist dieser immer gleiche Zeitpunkt. Du kannst beobachten:

  • Regelmäßiges Auftreten: Pickel, die im Rippen- oder Wochenrhythmus auftreten.

  • Vorhersehbare Stellen: Immer an den gleichen Stellen (z.B. Kinngrube, untere Wangen).

  • Phasenabhängige Intensität: Je nach Zyklusphase mehr oder weniger stark.

Tipp zur Dokumentation: Um Muster zu erkennen und proaktiv reagieren zu können, sollte in einem Hauttagebuch festgehalten werden, wann genau die Unreinheiten auftreten.

2. Typische Lokalisation

Nicht jede Akne macht sich gleich bemerkbar - hormonell bedingte Unreinheiten haben ihre bevorzugten Stellen.

Die Hautunreinheiten:

  • Stirn und Schläfen

  • Plötzlich auftretende Pickel an Stellen, an denen vorher nichts war

  • Meist großflächige Rötungen und einzelne Papeln

  • Nase Hartnäckige, wiederkehrende Knötchen

  • Verstopfte Poren trotz gründlicher Reinigung

  • Mundbereich

  • Schmerzhafte, entzündete Papeln um Lippenkontur und Kinn

  • Oft begleitet von trockenen, schuppenden Stellen

Weitere mögliche Stellen

  • Kiefer und Hals Hinter den Ohren

  • Dekolleté

3. Unter der Haut liegende Knötchen

Eines der quälendsten Symptome sind tief sitzende, schmerzhafte Knötchen unter der Haut:

Merkmale

  • Kein sichtbarer Eiterkopf

  • Hart, druckempfindlich und deutlich tastbar

Verlauf

  • Entwickeln sich langsam über Tage

  • Halten oft mehrere Wochen an

Typische Auslöser

  • Stressspitzen

  • Zykluswechsel in der Perimenopause

  • Ungünstige Ernährung (viel Zucker/Weißmehl)

4. Begleiterscheinungen

Hormonelle Akne kommt selten allein - oft verändert sich das gesamte Hautbild:

  • ungleichmäßiger Teint

  • fettige T-Zone vs. trockene Wangen

  • glänzende Stirn, während die Wangenpartie spannt

  • Trockene Wangen Glänzende Stirn, während die Wangenpartie spannt

  • Rötungen und Irritationen

  • Brennen nach dem Reinigen Neigung zu Couperose

  • Juckreiz und Spannungsgefühl

  • Besonders nach dem Auftragen von Wirkstoffen

  • Gefühl von „enger Haut“

Weitere Symptome

  • Sichtbare Poren

  • Dunkle Flecken nach abgeheilten Pickeln (post-inflammatorische Hyperpigmentierung)

  • Wiederkehrende Mitesser

Wenn du diese Muster und Symptome bei dir beobachtest - zyklische Unreinheiten, ausgeprägte Lokalisationen, schmerzhafte Unterlagerungen und wechselnde Hautzustände - handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um hormonell bedingte Akne. Nutze dieses Wissen, um deine Pflege und Lebensweise darauf abzustimmen und deine Haut wieder ins hormonelle Gleichgewicht zu bringen.

Ursachen hormonell bedingter Akne: Warum reagiert meine Haut so?

Unsere Haut ist ein sensibles Spiegelbild unseres inneren Gleichgewichts. Wenn plötzlich Pickel sprießen, gibt es meist keinen einzelnen Auslöser. Vielmehr ist es ein ganzes Geflecht aus Hormonen, Lebensgewohnheiten und genetischer Veranlagung. Dieser Mix entscheidet darüber, ob die Talgproduktion ruhig verläuft oder die Poren entzündet und verstopft werden. Nachfolgend ein Überblick über die wichtigsten Akne Ursachen - kombiniert aus kurzen Fließtexten und präzisen Aufzählungen:

Androgene (z. B. Testosteron)

Androgene sind „männliche“ Sexualhormone, die sowohl bei Frauen als auch bei Männern vorkommen. Ein erhöhter Androgenspiegel bewirkt, dass die Talgdrüsen mehr Fett (Talg) produzieren. Durch diesen Überschuss verstopfen die Poren, Bakterien können sich leichter vermehren und es kommt zur Bildung von entzündlichen Papeln oder Pusteln.

Schwankender Östrogen- und Progesteronspiegel

Das Hautmilieu wird normalerweise durch Östrogen und Progesteron im Gleichgewicht gehalten. Sinkt der Östrogenspiegel - zum Beispiel kurz vor der Menstruation oder in den Wechseljahren - verliert die Haut an Feuchtigkeit und Stabilität. Gleichzeitig kann Progesteron die Haut fettiger machen, was die Barriere schwächt und die Entstehung von Pickeln begünstigt.

Stresshormone (Cortisol)

Dauerstress aktiviert die Nebennierenrinde, die vermehrt Cortisol ausschüttet. Dieses Stresshormon kann indirekt zur Erhöhung des Androgenspiegels und zur Förderung entzündlicher Prozesse in der Haut führen. Dies macht sich häufig in Phasen großer beruflicher oder privater Anspannung bemerkbar.

Ernährung

Eine Ernährung, die reich an Zucker und Milchprodukten ist, führt zu einem raschen Anstieg des Insulinspiegels. Dies wiederum kann das Androgen-Östrogen-Verhältnis stören. Hoch glykämische Lebensmittel (z.B. Weißbrot, Süßigkeiten) und Kuhmilch stehen in engem Zusammenhang mit einer erhöhten Talgproduktion und damit unreiner Haut.

Lebensstil

Mangel an Schlaf, wenig Bewegung und Umweltgifte (Abgase, Feinstaub, Chemikalien in Kosmetika) setzen der Haut zusätzlich zu. Ohne ausreichende Regeneration kann sie Giftstoffe nicht optimal abbauen, was das Risiko für verstopfte Poren und Entzündungsschübe der Akne erhöht.

Genetik

Die Veranlagung zu überaktiven Talgdrüsen oder zu empfindlicher Haut ist bei manchen Menschen erblich bedingt. Wenn deine Mutter oder deine Schwester als Erwachsene mit Spätakne zu kämpfen hatten, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch du anfällig bist.

Kurz gesagt: Ein einzelner Faktor ist selten die Ursache für hormonelle Akne. Vielmehr sind es die Androgene, die Schwankungen von Östrogen und Progesteron, die Stresshormone, die Ernährung, der Lebensstil und die genetische Veranlagung, die im Zusammenspiel das Hautbild bestimmen. Ein gezielter Ansatz, der all diese Ursachen berücksichtigt - von gezielter Pflege über Stressmanagement bis hin zu ausgewogener Ernährung - hilft, deine Haut dauerhaft ins Gleichgewicht zu bringen.

Hormonelle Akne - was tun und wie richtig behandeln?

Hormonelle Akne erfordert einen ganzheitlichen Ansatz: Nur wer Pflege, Ernährung und Hormonhaushalt gleichermaßen berücksichtigt, wird langfristig Erfolg haben. Damit du sofort weißt, worauf es ankommt, findest du hier einen detaillierten Fahrplan in drei Schritten.

1. Sanfte und wirksame Pflege der Haut

Gerade bei hormonell bedingter Akne ist weniger oft mehr. Übertriebene Pflege kann die Hautbarriere schwächen und Unreinheiten geradezu einladen. Setze stattdessen auf bewährte Basics und gezielte Wirkstoffe: Schon die tägliche Reinigung entscheidet mit darüber, ob deine Haut porenfrei bleibt. Eine milde, pH-hautneutrale Reinigungsmilch, die überschüssigen Talg löst, ohne die Haut auszutrocknen, sollte morgens und abends verwendet werden. Vermeide aggressive Schäume oder Seifen, die den natürlichen Lipidfilm angreifen.

Reinigung

Zweimal täglich sanftes Waschen mit einem pH-neutralen Gel oder Schaum Abschminken immer vor der Reinigung, um Make-up vollständig zu entfernen

Peeling

  • Ein- bis zweimal wöchentlich mit AHA (Glykolsäure) oder BHA (Salicylsäure)

  • Befreit die Poren und stimuliert die Zellerneuerung, ohne mechanisch zu reizen

Feuchtigkeit

  • Leichte, nicht komedogene Formulierungen (z. B. Hyaluron-Seren)

  • Unterstützen die Zellerneuerung.

Gezielte Wirkstoffe

  • Niacinamid: Reguliert die Talgproduktion und stärkt die Hautbarriere

  • Azelainsäure: Wirkt entzündungshemmend bei papulopustulösen Entzündungen Retinoide: Fördern die Zellerneuerung, befreien die Poren und mildern Fältchen

Tipp: Retinoide nur abends auftragen und langsam einarbeiten (z. B. jeden zweiten Abend), um Irritationen zu vermeiden.

2. Ernährung & Lebensstil

Die Haut wird nicht nur von außen regeneriert - sie braucht auch von innen wertvolle Nährstoffe und ausreichend Ruhe. Um hormonelle Schwankungen besser auszugleichen, helfen eine entzündungshemmende Ernährung und stressreduzierende Gewohnheiten.

Fange mit der Optimierung deines Speiseplans und kleinen Gewohnheiten im Alltag an, die dein Hormonsystem entlasten:

So kannst du dein Hormonsystem entlasten:

  • Reduziere Zucker und Milchprodukte, um Insulin- und Androgenspitzen zu vermeiden

  • Erhöhte Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren (Fisch, Lein- oder Chiasamen), die entzündungshemmend wirken

  • Reichlich frisches Gemüse, Vollkornprodukte und Antioxidantien (Beeren, grüner Tee)

  • Flüssigkeitszufuhr Mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser oder ungesüßte Kräutertees pro Tag Unterstützt den Zellstoffwechsel und hilft, Giftstoffe abzubauen

Stressmanagement

  • Tägliche Minipausen: 5 Minuten Atemübungen, Meditation oder bewusstes Dehnen

  • Regelmäßige Bewegung wie Spaziergänge, Yoga oder leichtes Ausdauertraining

Schlaf & Regeneration

  • 7-8 Stunden ungestörten Schlaf pro Nacht

  • Feste Schlafzeiten einhalten, Bildschirme eine Stunde vor dem Schlafengehen meiden

3. Unterstützung des hormonellen Gleichgewichts

Äußere Pflege und eine gesunde Lebensweise reichen oft nicht aus, um hormonelle Ungleichgewichte zu beseitigen. In diesen Fällen kann eine ärztliche Begleitung oder der Einsatz von bewährten Präparaten notwendig sein.

Pille oder Antiandrogen-Therapie

  • Kombinationspräparate, die den Androgenspiegel senken und den Zyklus regulieren

  • Spironolacton als Antiandrogen für Frauen, die keine Pille nehmen möchten

Hormonstatus checken

  • Gynäkologische Untersuchung inkl. Blutbild und Ultraschall

  • Ausschluss von PCOS, Schilddrüsenfunktionsstörungen oder Nebennierenproblemen

Natürliche Präparate

  • Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus): Unterstützt den Zyklus und lindert prämenstruelle Unreinheiten

  • Nachtkerzenöl: liefert Linolsäure und Gamma-Linolensäure für eine gesunde Hautflora

  • Wechseljahrsspezifische Hautpflege: Seren mit Phytoöstrogenen (z. B. Soja-Isoflavone) zur Stärkung der Hautstruktur

  • Ceramide und Panthenol zur Beruhigung und Regeneration der oft trockeneren Haut

Hinweis: Ob mit oder ohne Pille - ein stabiler Hormonspiegel ist der Schlüssel, um hormonell bedingte Akne langfristig in Schach zu halten.

Mit diesem Dreiklang aus sanfter Pflege, bewusstem Lebensstil und gezielter hormoneller Unterstützung bist du bestens gerüstet, um hormonell bedingte Akne wirksam zu bekämpfen. Bleib dran, passe deine Routine immer wieder deinem aktuellen Hautbild an und gib dir genügend Zeit: Dein Hautbild wird sich Schritt für Schritt verbessern!

Die richtige Pflege bei hormoneller Akne

Um hormonelle Pickel langfristig in den Griff zu bekommen, ist eine konsequente, aber sanfte Pflegeroutine das A und O. Jeder Schritt baut auf dem vorherigen auf - so wird deine Haut optimal gereinigt, gepflegt und geschützt.

1. Reinigung

Im ersten Schritt wird der Grundstein für alle folgenden Anwendungen gelegt. Ohne die natürliche Schutzbarriere anzugreifen, befreit eine milde Reinigung die Haut von überschüssigem Talg, Make-up und Umweltschadstoffen.

2. Peeling

Für eine porentiefe Reinigung und das Ablösen abgestorbener Hautschüppchen sorgt ein- bis zweimal pro Woche ein chemisches Peeling. So beugst du Mitessern vor und regst die Zellerneuerung an.

3. Serum

Seren wirken tief in den Hautschichten und können sowohl einen Mangel an Feuchtigkeit als auch eine übermäßige Talgproduktion gezielt ausgleichen.

4. Behandlung

Diese Stufe zielt darauf ab, Entzündungen und verstopfte Poren zu bekämpfen. Wechsle zwischen verschiedenen Wirkstoffen, um die Haut nicht zu überfordern.

5. Feuchtigkeit

Auch unreine Haut braucht Feuchtigkeit. Sonst gerät sie in einen „Überkompensationsmodus“ und produziert noch mehr Talg.

6. Sonnenschutz

UV-Strahlung fördert Entzündungen und kann nach Entzündungen die Bildung von Pigmentflecken begünstigen. Unverzichtbar ist deshalb ein zuverlässiger Schutz.

Mit diesem 6-Schritte-Programm führst du deine Haut sanft und effektiv durch den Tag - von der Tiefenreinigung bis zum perfekten Schutz. Passe die Anwendungshäufigkeit immer an dein aktuelles Hautbild an und beobachte, wie deine hormonelle Akne Schritt für Schritt abklingt.

Dein Weg zu einer klaren, strahlenden Haut

Hormonelle Akne muss nicht dein ständiger Begleiter sein. Du kannst hormonell bedingte Unreinheiten mit einer individuell abgestimmten Routine, ausgewogener Ernährung, Stressmanagement und gezielten Wirkstoffen erfolgreich bekämpfen. Ob hormonbedingte Akne mit 40, Pickel in den Wechseljahren oder sogar Akne mit 70 - gib deiner Haut die Pflege, die sie wirklich braucht: minimalistisch, effektiv und sanft.

Auf diesem Weg bist du nicht allein. Mit den richtigen Hilfsmitteln und etwas Geduld wirst du merken, wie sich dein Hautbild Schritt für Schritt verbessert. Fang noch heute an und erlebe, wie deine Haut wieder klarer, ebenmäßiger und gesünder wird!

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